Leider haben wir mit dem Wind noch immer kein Glück und so war es nicht verwunderlich, dass die nächsten Tage starker Westwind vorhergesagt war. Der Wind sollte die albanische Küste entlang wehen und so stoppte er vorerst unsere Weitereise. Durres, unser nächstes Ziel war 55 SM entfernt. Um gegen den Wind zu motoren fehlt es uns an Motorleistung und eine solche Distanz gegen den Wind und Welle aufzukreuzen wollten wir uns nicht antun.
So blieben wir in der Marina Orikum und erkundeten die etwas trostlose Gegend. Der Ort Orikum, der nur einige Kilometer entfernt ist, hat außer wildgebaute Hochhäuser und Müllberge nicht sehr viel zu bieten. Darum beschlossen wir am nächsten Tag mit dem Taxi zur rund 20 Kilometer entfernten Stadt Vlore zu fahren. Die Hauptstraße der Stadt könnte man schon fast als westlich bezeichnen, man darf aber in keine Seitenstraße abbiegen.
Wir füllten unseren Dieseltank und wechselten das Vorsegel. Genua I wurde gegen Genua III getauscht. Die kleinere Genua III funktioniert am Wind besser als die riesige Genua I die dafür Raumschott ordentlich Zug entwickelt. Wir müssen aber wieder gegen Norden –> gegen den meist vorherrschenden Mestral.
Am Sonntag den 9.September schwächte der Wind ab und wir starteten zum langen Schlag nach Durres um 5 Uhr in der Früh. Die Dünnung war jedoch noch vorhanden und so wurden es wackelige 11 Stunden bis wir im Frachthafen Durres festmachten. Ein Agent nahm uns für die Nacht die in Albanien üblichen 50 Euro ab, dafür erledigt er alle Formalitäten.
Montag starteten wir wieder um 5 Uhr zum letzten langen Schlag (50 Sm) nach Bar, Montenegro.
So blieben wir in der Marina Orikum und erkundeten die etwas trostlose Gegend. Der Ort Orikum, der nur einige Kilometer entfernt ist, hat außer wildgebaute Hochhäuser und Müllberge nicht sehr viel zu bieten. Darum beschlossen wir am nächsten Tag mit dem Taxi zur rund 20 Kilometer entfernten Stadt Vlore zu fahren. Die Hauptstraße der Stadt könnte man schon fast als westlich bezeichnen, man darf aber in keine Seitenstraße abbiegen.
Wir füllten unseren Dieseltank und wechselten das Vorsegel. Genua I wurde gegen Genua III getauscht. Die kleinere Genua III funktioniert am Wind besser als die riesige Genua I die dafür Raumschott ordentlich Zug entwickelt. Wir müssen aber wieder gegen Norden –> gegen den meist vorherrschenden Mestral.
Am Sonntag den 9.September schwächte der Wind ab und wir starteten zum langen Schlag nach Durres um 5 Uhr in der Früh. Die Dünnung war jedoch noch vorhanden und so wurden es wackelige 11 Stunden bis wir im Frachthafen Durres festmachten. Ein Agent nahm uns für die Nacht die in Albanien üblichen 50 Euro ab, dafür erledigt er alle Formalitäten.
Montag starteten wir wieder um 5 Uhr zum letzten langen Schlag (50 Sm) nach Bar, Montenegro.
In Albanien isst man meistens Alleine | Schöner Garten in Vlore |
Tor vor dem schönen Garten | Vlore |
Ausblick auf die Hauptstraße von Vlore | Hochhäuser am Strand, so weit das Auge reicht |
Strand neben der Marina Orikum | |
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