Um 1700 Uhr wurde der Schwell in der Bucht Sunj so stark, dass wir den Ankerplatz nicht mehr halten wollten und deswegen den Plan hegten ca. 2 Sm weiter zur nächsten Insel zu schippern. Da wir im Gewitter 40 Meter Ankerkette gesteckt haben, dauerte “das Anker auf” eine halbe Ewigkeit.
Unerwartet und mit lautem Knall sprang auf einmal die Ankerkette über die Nuss der Ankerwinsch. Der Hafenführer “808 Buchten und Häfen” von Herrn Beständig hatte recht: Vereinzelt Felsen am Grund der Bucht. Wir hatten das Glück das sich unsere Ankerkette tief unter einer Felsplatte festgefressen hatte. Nach einer Stunde Kampf mit dem Felsen war die Kette jedoch frei und wir konnten los.
Um 1900 Uhr versenkten wir das Eisen bei Celo auf Kolocep und hatten dort eine sehr ruhige Nacht ohne Schwell.
Unerwartet und mit lautem Knall sprang auf einmal die Ankerkette über die Nuss der Ankerwinsch. Der Hafenführer “808 Buchten und Häfen” von Herrn Beständig hatte recht: Vereinzelt Felsen am Grund der Bucht. Wir hatten das Glück das sich unsere Ankerkette tief unter einer Felsplatte festgefressen hatte. Nach einer Stunde Kampf mit dem Felsen war die Kette jedoch frei und wir konnten los.
Um 1900 Uhr versenkten wir das Eisen bei Celo auf Kolocep und hatten dort eine sehr ruhige Nacht ohne Schwell.
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